Es beginnt mit einem Gedanken. Mit einer Idee. Und mit dem inneren Gefühl, dass es Zeit ist, etwas Echtem Raum zu geben.
Mit Händen, die wieder lernen, zu fühlen, was echt ist.
Es beginnt mit einem Gedanken. Mit einer Idee. Und mit dem inneren Gefühl, dass es Zeit ist, etwas Echtem Raum zu geben.
Mit Händen, die wieder lernen, zu fühlen, was echt ist.
In einer alten Doppelgarage entsteht ein Ort, an dem es nach Holz riecht, nach Arbeit klingt – und nach etwas, das bleibt.
Ich baue mir eine Werkstatt, weil ich schon seit Jahren davon träume, einen eigenen Raum zu haben – einen Ort, an dem meine Leidenschaft lebendig werden kann.
Ein Raum fürs Handwerk. Für Holz. Für das, was ich wirklich gerne tue.
Vielleicht ist das der schönste Teil daran: zu sehen, wie aus einem leeren Raum etwas mit Bedeutung wird.
Ein Ort, der nicht nur Werkzeug braucht, sondern eine Idee, die ihn erfüllt.
Die Leidenschaft für Holz begleitet mich, seit ich denken kann.
Als Kind stand ich mit meinem Vater auf einem kleinen Balkon, den er zur Mini-Werkstatt umgebaut hatte.
Dort entdeckte ich, wie erfüllend es ist, mit den eigenen Händen etwas zu schaffen.
Später habe ich mich für das Zimmererhandwerk entschieden – 2008 wurde ich Zimmermann, 2011 folgte der Meister.
Auch wenn ich zwischenzeitlich andere Wege gegangen bin, hat mich das Handwerk nie losgelassen.
Was mich daran fasziniert, ist nicht nur das Tun – sondern das, was darin steckt: Ruhe, Kraft, Sinnlichkeit, Liebe zum Detail.
Heute richte ich mir einen Raum ein, in dem genau das wieder Platz haben darf.
Etwas, das Haltung braucht, Geduld – und das Vertrauen, dass gute Dinge mit der Zeit ihren eigenen Ausdruck finden.
Es geht nicht darum, etwas zu erreichen. Sondern darum, etwas entstehen zu lassen.
Wenn dich das berührt – dann bleib gern ein bisschen hier.
Ich teile den Weg, wie er ist: langsam, echt und voller Späne.